Mit diesen Worten spricht Monika Baumgartner bestimmt vielen von der Seele: Der „Bergdoktor“-Star hat in einem Interview seine größte Angst offenbart.
Gröbenzell – Lange spielte Monika Baumgartner (72) im Theater, bis sie Ende der 70er Jahre ihre Karriere im Fernsehen begann. Besonders bekannt wurde sie durch die ZDF-Arztserie „Der Bergdoktor“. Seit 2008 ist sie an der Seite von Hauptdarsteller Hans Sigl (54) zu sehen und spielte sich als Elisabeth Gruber in die Herzen des TV-Publikums.
Trotz Partner: „Bergdoktor“-Star hat „Angst vor der Einsamkeit“
Privat könnte es für Monika Baumgartner ebenfalls nicht besser laufen. Seit 25 Jahren geht die „Bergdoktor“-Schauspielerin, die durch die Serie auch im Ausland zum Star wurde, mit Rechtsanwalt Hans Böhmer durchs Leben. Die 72-Jährige war bereits verheiratet: Nach ihrem Durchbruch mit dem zweiteiligen Fernsehfilm „Die Rumplhanni“ (1981) begann sie eine Beziehung und heiratete den Mann in den 90er-Jahren. Nach nur einem Jahr Ehe trennte sich das Paar.
Trotz ihrer beruflichen und privaten Erfolge bereitet Monika Baumgartner eine Sache Sorgen. „Ich habe Angst vor der Einsamkeit“, erklärte der „Bergdoktor“-Star im Interview mit dem Magazin „Das Neue“. Für sie sei allein schon die Vorstellung daran „ganz furchtbar“.
In guten wie in schlechten Zeiten: Familie schenkt Monika Baumgartner viel Kraft
Aus diesem Grund sei sie noch glücklicher über die Menschen, die sie im Leben um sich hat. „Da ist meine Schwester, die ihre Söhne und Enkelkinder hat. Da ist mein Mann!“, schwärmte Monika Baumgartner. All diese Personen hätten ihr „vor allem in schweren Zeiten“ beigestanden.
In der Vergangenheit hatte Monika Baumgartner mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, unter anderem mit einem Tumor. „Wie schlimm muss es da sein, wenn man allein lebt, alles nur mit sich ausmachen muss“, so Baumgartner. Da können einem die richtigen Menschen in solch dunklen Zeiten viel Kraft schenken. Zum „Bergdoktor“-Cast gehört auch Schauspielerin Ronja Forcher (27), die ihren Fans Einblicke hinter den Kulissen gewährte. Verwendete Quellen: „Das Neue“ (Ausgabe Nummer 22)
