Sturm der Liebe | Heftiger Rückschlag für Alfons – Wird er sich davon erholen?
Bei „Sturm der Liebe“ hadert Alfons mit seinem guten Gespür. Als er endlich eine Lösung parat hat, folgt wohl ein heftiger Rückschlag!
Ach Alfons (Sepp Schauer)! Was wäre der Fürstenhof ohne seine treue, langjährige und aufopferungsvolle Art und Weise? Der „Sturm der Liebe“-Fanliebling wird natürlich auch in Staffel 20 der ARD-Serie, die vor kurzem begonnen hat, mit der einen oder anderen Schwierigkeit konfrontiert. Rund um den Jahreswechsel kommt Alfons jedoch so richtig in die Bredouille: Denn vor diesem Problem stand er tatsächlich noch nie in der Geschichte von „Sturm der Liebe“.
„Sturm der Liebe“: Alfons kurz vor Verzweiflung – Das gab es noch nie!
Eigentlich wirkt es im ersten Moment wie eine Lappalie: Denn Hildegards (Antje Hagen) Geburtstag naht am Fürstenhof. In der Vergangenheit hat sich unsere gute Fürstenhof-Seele immer damit gerühmt, das perfekte Geburtstagsgeschenk für seine bessere Hälfte parat zu haben. Doch diesmal ist alles etwas anders: Wie die ARD-Vorschau zu „Sturm der Liebe“ nämlich verrät, fällt Alfons partout kein passendes Geburtstagsgeschenk für Hildegard ein.
Dabei rückt der große Tag immer näher und Alfons muss eine Idee nach der Nächsten verwerfen. Gerade als der Frust fast überwältigend groß zu werden scheint, kommt ihm endlich ein gutes Geschenk in den Sinn: Alfons will Hildegard zum Konzert eines bekannten Organisten mitnehmen. Doch die ARD-Vorschau verrät schon, dass auch dieser Plan in die Hose gehen könnte. Denn dort heißt es: „Doch dann muss Alfons Erschreckendes feststellen…“ Was die mysteriöse Inhaltsangabe wirklich zu bedeuten hat, erfahren wir tatsächlich erst in einigen Wochen am Fürstenhof.
„Sturm der Liebe“: Wird der Fürstenhof abgerissen – Auch Alfons betroffen?
Es ist übrigens nicht die einzige Hiobsbotschaft, die Alfons und Hildegard in wenigen Wochen am Fürstenhof betreffen könnte. Denn der US-Milliardär Steven Cross (gespielt von David Tobias Schneider) kommt in wenigen Wochen an den Fürstenhof und unterbreitet den Anteilseignern ein unglaubliches Angebot: Er will den Fürstenhof aufkaufen, das Hotel abreißen und ein eigenes Silicon-Valley in Bichlheim entstehen lassen.
Was zunächst absurd wirkt, wird durch einen großen Skandal in Bichlheim plötzlich äußerst ernst. Müssen auch Alfons und Hildegard um die Zukunft des Fürstenhofs bangen?
